Donnerstag, 27. August 2009

Abnehmen und Muskelaufbau

Immer wieder ist in Foren zu lesen, das Muskelaufbau und gleichzeitiges Abnehmen nicht funktioniern würden. Aus meiner Sicht ist dies aber nicht ganz richtig.
Duch hartes und gezieltes Training baut man Muskeln auf und gleichzeitig verbrennt man auch Fett. Nur an Gewicht verliert man zuerst einmal nicht soviel, dies hängt mit der unterschiedlichen Dichte von Muskeln und Fett zusammen. Also ein qcm Muskel ist schwerer als die gleich große Menge Fett. Also erreicht man auf der Waage erst einmal nicht viel.
Warum ist aber Muskelaufbau so wichtig?
Im Muskel wird Energie verbraucht, und je mehr Muskelmasse vorhanden ist desto mehr Energie wird benötigt. Wenn nun die vorhandene Energie aus der Nahrung verbraucht ist geht es dann an das leidige Fett. Schließlich wird man mit vielen Muskeln auch schneller Abnehmen können als mit wenig Muskeln, aber das dauert halt seine Zeit bis der Körper soweit ist das er genügend Muskeln hat.
Wie erreiche ich nun Muskelwachstum?
Hier sind ein paar Dinge wichtig. Zum einen das Training, welches sehr hat sein muss, da der Muskel der trainiert wird bis zur Erschöpfung, dem sogenannten Muskelversagen trainiert werden soll.
Nach dem Training sollte dem Körper sofort Zucker zugeführt werden um die Ketogene Phase zu umgehen (hier werden Muskeln wieder abgebaut).
Und auf Proteinreiche Ernährung sollte geachtet werden, da der Körper hier am leichtesten Muskelmasse produzieren kann, ohne das Körper belastende Umwandlungen stattfinden müssen.

Donnerstag, 30. Juli 2009

Terror mit dem Stoffwechsel


Hier ein Bild bei 118 kg, noch deutlich Sichbar die gerissene Haut, was mit der Zeit aber immer besser wurde.
Wie schon im Titel angekündigt beschäftige ich mich im heutigen Post mit den Erfahrungen die ich mit meinem Stoffwechsel gemacht habe.
Grundsätzlich muss man sagen das bei jedem Menschen der Stoffwechsel anders reagiert, und auch bei einem selbst bleibt der Stoffwechsel niemals gleich,dieser paßt sich immer den Gegebenheiten an.
Eigentlich sollte man sagen, das wenn man wenig ißt oder gar nichts mehr ißt man auch abnimmt. In der Anfangzeit ist dies auch so, aber der Stoffwechsel lernt sehr schnell sich auf neue Gegebenheiten einzustellen und sich diesen anzupassen.
Ruckzuck schaltet der Körper auf Sparmodus und will kein Gramm mehr hergeben. Dies führt sehr oft dazu das man aufgibt und sein Ziel aus den Augen verliert. Es deprimiert schon sehr wenn trotz aller Anstrenungen sich gar nichts mehr auf der Waage tut.
Was kann man nun dagegen tun, und wie halte ich den Stoffwechsel bei Laune. Hier habe ich einige Tricks erlernt wie man den Stoffwechsel überlisten kann.
Da ich eine sehr Eiweißlastige Ernährung habe, empfiehlt sich hier ein sogenannter Refeedtag einzulegen. Das bedeutet in unregelmäßigen Abständen dem Körper ausschließlich oder überwiegend Kohlenhydrate zuzuführen. Bodybuilder nehmen hier alles möglichen Arten an Kohlenhydrten zu sich. Ich selber habe immer nur einen sauberen Refeedtag eingelegt, also darauf geachtet das ich hochwertige Kohlenhydrtae zu mir nehme. Auch im Rhytmus des Reffedtages habe ich gewechselt zwischen 8 und 14 Tagen, einemal einen Kohlenhydrate Tag.
Eine weitere Möglichkeit den Stoffwechsel bei Laune zu halten ist das ändern der Trainingspläne, und hier immer wieder sehr viel Abwechslung reinbringen.
Hier habe ich zum Beispiel nach 2 Tagen Cardio einen Tag Krafttraining eingebaut, dann wieder 2 Tage Cardio dann ein Tag Trainingspause. Genauso habe ich mit den Trainingszeiten gewechselt, von morgens nach abends usw. Der Erfolg war das ich bis heute meinen Stoffwechsel immer auf Volldampf halte und dieser niemals einschläft.
Euch auch viel Erfolg dabei, den Stoffwechsel immer aufrecht zu halten.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Abnehmen und die Liste

Eines meiner wichtigsten Veränderungen, in meinem Leben und damit auch ein Schlüssel zu meinem Erfolg, war das einführen einer Einkaufsliste.
Viel zu oft war auch ich den Verlockungen ausgeliefert. Gerade beim planlosen Einkaufen unterliegt man doch immer wieder den Verführungen. Oftmal bekam ich erst Lust auf bestimmte Dinge, wenn diese mich aus den Regalen heraus anlächelten.
Auch die Psychologie der Supermärkte, mit Ihren Verkaufsstrategien taten Ihr übriges dazu, um mich immer wieder zu Dingen zu verleiten, an die ich beim betreten des Supermarktes noch nicht einmal gedacht hatte.
Mit meinem Einkaufszettel änderte sich hier alles. Sicher macht dieser auch nur wirklich Sinn wenn man sich auch strikt daran hält. Mit diesem Einkaufszettel ging nun auch Zwangsweise dazu über, das ich meine Mahlzeiten planen musste. Um hier nicht täglich einkaufen zu müssen, plante ich also alles für eine ganze Woche.
Gerade in der anfangszeit war dies aber ein wirklich harter Lernprozess, da man doch immer wieder mal das eine oder andere vergaß. Teilweise lag es auch daran das die Ernährungspläne noch nicht komplett waren. Aber ich habe mich immer strikt an meinen Zettel gehalten und auch nur wirklich das gekauft was ich aufgeschrieben hatte, selbst dann wenn mir während des Einkaufens aufgefallen war das etwas auf meinem Zettel fehlte. So musste ich in der Anfangszeit auch oft improvisieren. Aber letztenEndes liegt hier doch ein Schlüssel zu meinem Erfolg.
Nebenbei erwähnt, spart diese Methode des Einkaufens auch noch eine ganze Menge Geld, erst recht wenn man mit seinem Zettel, die Angebote der Supermärkte auch noch vergleicht.
Aus meiner heutigen Sicht ist dies einer der wichtigsten Tipps die ich geben kann. Plant euer Essen und damit euren Einkauf, so vermeidet man schon viele Ausrutscher von vorneherein.

Samstag, 27. Juni 2009

Abnehmen und die Angst

Hier einmal ein Bild von meiner Wampe bei ca. 125kg. Deutlich zu sehen sind die Risse in der Haut die Dehnungsstreifen. Bei 140kg war von diesen nichts zu sehen, doch mit zunehmend sinkendem Gewicht wurden diese immer deutlich sichtbarer.
Ansonsten bildete sich die Haut aber immer gut mit zurück so das keine Hautfalten entstanden.
Auch die Vernarbung ist inzwischen soweit ausgeblichen das diese kaum noch sichtbar sind, dies hat wohl ein Jahr gedauert.
Thema meines heutigen Blogs ist Abnehmen und die Angst.
Angst vor dem Scheitern oder dem Versagen, seine selbstgesetzten Ziele nicht zu erreichen ist oft ein großes Hinderniss das man sich selbst auf seinem Weg einbaut.
Angst ist ein wirklich schlechter Begleiter beim Abnehmen und baut zusätzlichen und oft unnötigen Druck auf.
Gehen wir locker mit dem Thema Abnehmen um, so hat Angst und Druck weniger eine Chance hier negativen Einfluß zu nehmen.
Genauso kann Angst aber auch von außen hinein getragen werden. Angst davor sich bloß zu stellen. Komentare von Kollegen, Verwandten und Bekannten köönen genauso eine Angst blockade aufbauen.
Hier muß man lernen damit um zu gehen und nur sein eigenes gestecktes Ziel konsequent zu verfolgen und sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen.
Fazit. Bekämpft eure Ängste und versucht so locker wie möglich an dieses Thema heran zu gehen, dann wird sich auch euer Erfolg schnell einstellen. Je mehr Erfolg zu euch kommt desto weniger werdet Ihr auch mit Ängsten zu kämpfen haben.
Ich drücke euch die Daumen.

Mittwoch, 17. Juni 2009

Ja, Leute etwas schlecht zu erkennen,aber ab hier habe ich begonnen zu dokumentieren. 134,5kg zeigt hier der kleine elektronische Freund. Bis hier hatte ich schon 6 Kilo abgenommen.
Ab diesem Zeitpunkt folgte die Dokumentation. Auch werde ich bald die ersten Videos aus dieser Zeit hier einstellen. Lange Zeit habe ich mit mir gerungen und gekämpft ob ich dies überhaupt machen sollte. Schließlich handelt es sich um oft sehr private und persönliche Videos und Bilder.
Aber ich bin inzwischen davon überzeugt das der eine oder andere Leser dieses Blogs,oder meines Ebooks diese zusätzliche Motivation sehr gut gebrauchen kann.
Schreibt mit doch einfach mal eure Erfahrungen,gerne auch mit einem Bild das ich dann hier oder auf meiner HP veröffentlichen kann. Ich würde mich sehr darüber freuen wenn der eine oder die andere den Mut dazu hätte.
134,5kg aus heutiger Sicht eine fast nicht mehr zu begreifenden Größe.Mehr dazu in meinem nächsten Post.

Dienstag, 9. Juni 2009

Abnehmen und Druck

Wer Abnehmen will, und ernsthaft den Entschluß dazu gemacht hat hier zu starten,der hat selber erst einmal einen Druck nachgeben müssen.
War es nun selbst gewählter Druck? War man so mit sich unzufrieden das man jetzt das Gefühl hatte etwas unternehmen zu müssen?War das Gefühl der mangelnden Attraktivität,das fehlende,oder geschwächte Selbstbewußtsein nun der Auslöser des handelns?
Oder kam der Druck von außen,vom Partner,den Arbeitkollegen oder der Familie?
Ganz klar ist das man unter irgendeinem Druck stehen muss um überhaupt die Notwendigkeit des handels für sich selber zu sehen. Solange hier kein Druck ist,egal woher er letztenendes kommt,wird auch nicht einsehen etwas zu ändern.Durch Unzufriedenheit entsteht Druck, Druck zum handeln.
Auch beim Abnehmen selbst entsteht wieder Druck. Sich an Regeln zu halten, Bewegung in sein Leben zu bringen,gesteckte Ziele und Zeitfenster zu erreichen.usw,usw.
Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang ein Gleichgewicht zu schaffen zwischen positiven und negativen Druck. Das Abnehmen sollte nicht zur Qual werden und darum sollte man entstandenem Druck auch einmal nachgeben können. Wobei Nachgeben dann nicht wieder heißt über die Stränge zu schlagen. Hier gilt es wieder Maß zu halten und im Rahmen zu bleiben.
Egal unter welchem Druck man auch steht,ist die positive Einstellung zu allem was man tut ein ausschlaggebender Faktor. Gehen Sie an alle Dinge die Sie tun mit Freude herran.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, das mir Druck sehr geholfen hat. Der Druck mich an meine gesteckten Ziele zu halten, mich an meine Pläne zu halten und Diziplin zu waren.
Aber das muss nicht für jeden gut sein, denn Druck erzeugt auch Angst. Angst davor zu versagen,sich selber wieder zu enttäuschen,oder auch alleine der Gedanke das man irgendeinem Ideal nicht entsprechen könnte.
Beschäftigt man sich aber im Vorfeld mit dem Druck, und entwickelt dazu seine eigene Strategie, mit dem Druck um zu gehen, fällt es einem leichter, Schwierig wird es immer wenn man sich mit dem Druck nicht beschäftigt hat und dieser schleichen und langsam sich hinter dem Rücken aufbaut und plötzlich einem Überholt.
Beschäftigt man sich aber damit und setzt sich selber Grenzen,in wie weit man Druck entstehen lässt oder auch erst gar nicht aufkommen lässt,desto einfacher wird der Umgang damit.
Druck ist schließlich etwas was sich ganz langsam aufbaut, und es kann lange dauern bis der Druck explodiert,aber dann ist meist alles zu spät.
Mein Tipp,beschäftigt euch mit dem Druck den Ihr euch stellt und wie Ihr diesem begegnet,so wird der Druck nicht zur Falle.

Freitag, 5. Juni 2009

Das Wohlfühlgewicht

In diesem Post geht es nun um das Wohlfühlgewicht. Was ist es und wie definiert man das.Ich kann hier aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sagen das dies gar nicht so einfach zu sagen ist. Wohlfühlgewicht hat auch etwas mit der Umwelt und der eigenen Lebenssituation zu tun.
Als ich als Arbeiter in einem Unternehmen gearbeitet habe,war mir mein Gewicht relativ egal. Ich habe immer gewußt das ich Übergewichtig bin,ja sogar massiv Übergewichtig. Aber ich fühlte mich trotzdem wohl. Zum einen hatte ich bei meinen Tätigkeiten keinerlei Einschränkungen, und mein Arbeitstempo konnte ich immer so einteilen das ich niemals aus der Puste kam. Wenn ich dann abends nach Hause kam,freute ich mich auf meine ausgiebige warme Mahlzeit, und auch sonst spielte mein Gewicht keinerlei Rolle in meinem Leben.
Eines Tages war klar, das ich meinen derzeitigen Job verlieren werde, und mit einmal stand auch mein Übergewicht als Thema im Raum. Jetzt ging es darum ob ich überhaupt eine Chance habe einen neuen Job zu finden. Mir war ganz klar das ich auf dem Arbeitsmarkt,in meinem Job ,null Chancen mehr hatte. Zu alt und zu fett, lautet das kurze Fazit.
Das Alter kann man nicht ändern, aber sein Gewicht. Mit einem mal war das Gewicht das ich jahrelang ,akzeptiert,gefördert und tolleriert habe ein Problemgewicht und weit ab vom Wohlfühlgewicht. Jetzt war der Druck da, Gewicht zu reduzieren.
Ich persönlich habe diesen Druck gebraucht, auch wenn sich die Dinge dann doch ganz anders entwickelt haben. Dies war aber so nicht vorher sehbar.
Jetzt mit meinen Rund 90kg, (das schwankt immer so um die 5Kilo) fühle ich mich eigentlich wohl. Hier liegt die Betonung auf eigentlich, denn ich merke das mir das ewige Kontrollieren meine Gewichtts auch ab und zu auf die Nerven geht, und es mich eigentlich stört mich von dem Gewicht so beeinflussen zu lassen.
Aber ich werde weiterhin mein Gewicht halten und es auch weiter unter Kontrolle halten.
Zum einen sehe ich jetzt besser aus,(mit weniger auf der Waage,aächst auch die Eitelkeit)zum anderen ist es besser für die Gesundheit, und doch fühle ich mich jetzt bedeutend besser als mit 50 kg mehr. Denn das zu schaffen hat mir ein unwahrscheinliches Selbstbewußtsein gegeben, das mir vorher völlig abging. Und auf diesem Selbstbewußtsein baue ich meine neue Zukunft auf.
Ich halte euch liebe Leser auf dem laufenden.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Essen Franzosen Frösche

Wie ich schon einmal erzählt habe hatte ich Besuch aus Frankreich. Ich selber spreche diese Sprache gar nicht, aber mit Hilfe eines Notebooks und eines Übersetzungstool war hier doch ein lustiger und ausgiebiger Austausch möglich.
Wie das nun mal so ist, musste das Thema Frösche essen besprochen werden. Die Franzosen wehrten sich dagegen aber sehr. Es wäre nur eine Legende das Franzosen Frösche essen.
Ich selber glaube auch, das in Deutschland mehr Froschschenkel gegessen wurden als in Frankreich.
Dann kamen wir zum Thema der Baguettes. Frankreich wäre nicht Frankreich ohne Baguette, dies scheint wohl auch so zu sein. Ich selber war noch nie in Frankreich, was ich aber einmal ändern möchte. Unsere Fruhstücksbrötchen aus Deutschland schmeckten, den Franzosen aber auch ganz gut. Enttäuscht waren Sie von den Brötchen der Niederlande.
Da ich in direkter Grenznähe zu den Niederlanden wohne, nutzten wir die zu einm Ausflug über die Grenze. Dort gab ich meinen Besuchern Niederländische Brötchen zum testen. Doch die puntjes schmeckten ihnen ganz und gar nicht.
Diese ganze Diskussion über die unterschiedlichern Essgewohnheiten hat mich dazu insperiert mich einmal näher damit zu beschäftigen und über die einen oder anderen Erkenntnisse werde ich dann hier berichten.

Montag, 25. Mai 2009

Lebensumstände und Auswirkung

Jetzt kann ich auch aus eigener Erfahrung einmal darüber berichten wie sich Veränderungen in den Lebensumständen auswirken. In meinem Fall nun einmal nicht positiv.
Meine Ernährung und mein Sportprogramm habe ich immer beibehalten und trotdem habe ich nun 3 Kilo wieder zugelegt. Dies liegt ganz eindeutig an der veränderten Lebenssituation.
Weniger Bewegung über den normalen Alltag verteilt, mehr sitzende Tätigkeit und etwas verloren gegangene Priorität, so würde ich es kurz umfassen.
Nicht das mich diese 3 Kilo nun aus der Bahn werfen, nein das nun mal ganz und gar nicht. Nur wie schnell sich dieses auswirkt macht mir schon zu denken.
Diese 3 Kilo bin ich in 2-3 Wochen wieder los, denn ich werde es nicht einreißen lassen und mit Diziplin wieder dagegen ankämpfen.
Hier sieht man auch mal wieder wie wichtig es ist immer wieder sein eigenes Gewicht zu kontrollieren. Wie schon gesagt liegt es hier nicht an auschweifenden Exessen, oder dem über die Maßen sündigem Verhalten.
Ich werde nun auch einmal das Programm von Petra testen und bin mal gespannt wie schnell ich hier wieder zum Erfolg komme.
In meinem nächsten Post werde ich einmal über meine Erfahrungen berichten die ich über das lange Wochenende zu Christ Himmelfahrt gemacht habe.
Wir hatten hier Besuch aus Frankreich, und es war ein sehr Erfahrungsreiches Wochenende. Ich und meine Familie sprechen kein Französisch, die Franzosen kein Deutsch, Englisch oder Niederländisch, und trotdem hatten wir einen Superaustausch von Informationen und Wissen.
Insbesondere auch über die unterschiede beim Essen und den unterschiedlichen Traditionen.
Hierzu werde ich einen neuen Artikel verfassen.

Samstag, 9. Mai 2009

Abnehmen und Petra stellt sich vor

Hallo,
mein Name ist Petra Jansen, bin 36 Jahre und bin oft beim
Abnehmen gescheitert.
Wie Manfred ja schon erwähnt hat habe ich einen neuen Versuch zum
Abnehmen mit seiner Unterstützung gestartet.
Mein Ziel ist es in erster Linie nicht viele Kilos auf einmal abnehmen zu wollen,
sondern fitter und vitaler zu werden. Das Abnehmen gehört aber dazu, da ich
massives Übergewicht habe.
Ein Teil hab ich ja auch schon abnehmen können als mein Mann gestartet hat.
Leider hat er mich mit seinem Erfolg so überrollt, das ich zu schnell den Kopf wieder in den Sand gesteckt habe.
Seid einiger Zeit arbeiten wir nun gemeinsam an meinem Erfolg beim Abnehmen.
Der Sport macht mir richtig Spaß, aber es fällt mir halt noch ab und an schwer
mich nach der Arbeit aufzuraffen und los zu legen.
Meine ersten 20 Kilos sind jedenfalls weg( seid nich ganz 3/4 Jahr )
Also klappt es mit dem abnehmen auch bei mir, nur langsamer

Samstag, 2. Mai 2009

Abnehmen und es geht weiter

Gestern am Maifeiertag und wunderschönen Wetter haben wir gemeinsam eine Radtour gemacht un dabei die 100 km Grenze überschritten. Für Petra war dies ein riesiger Erfolg, dies durchgehalten zu haben, aber ein weiterer Beweis dafür das Ihre Fitness auch immer besser wird.
Also das neue Programm zeigt immer bessere Wirkung.
Die Kilos schmelzen, Die Lust auf Süßigkeiten und dergleichen ist fast verschwunden. Es gibt keinerlei Heißhungeranfälle mehr.
All das läßt sehr darauf hoffen das dies langfristig zum Erfolg führt.
Ab nächster Woche wird Petra dann auch hier selber berichten wie es bei Ihr weitergeht.

Dienstag, 28. April 2009

Abnehmen und Petras Methode

Wie schon erwähnt hat Petra eine ganz andere Methode gewählt, für Ihre Abnahme als ich es gemacht habe.
Was in unseren Methoden vergleichbar bleibt ist das Mehr an Bewegung. Auch bei Petra ist das Ziel regelmäßig Sport zu treiben. Der Weg dorthin ist erst einmal mehr Bewegung.
Hierzu haben wir uns erst einmal neue Fahrräder gekauft um auch gemeinsam etwas in dieser Richtung zu unternehmen. Unsere erste Testfahrt war dann auch direkt einmal eine Hammertour für Petra. Geschätz habe ich die Strecke auf so ca. 70km. Was für einen untrainierten Menschen sicher schon eine riesige Herausforderung ist. Aber Petra hat diese Strecke wirklich tapfer genommen. Sie war darüber selber so Stolz das Sie am nächsten Tag unbedingt nochmal eine Runde auf dem Fahrrad drehen wollte obwohl Sie Muskelkater hatte und Ihr der Hintern noch weh tat. Diese Runde war dann auch entsprechend kleiner. Aber dies zeigt mal wieder meine Therorie bestätigt das Erfolge motivieren und hier immer wieder darauf aufgebaut werden kann.
Auch die weitere Kilos Purzeln, und ich glaube auch das das positive Bestätigung von aussen weitere Motivation in Petra hinein getragen haben.
So war es zum Beispiel meinem Vater schon aufgefallen das Petra schon ein paar Kilos abgenommen hat. Dies bringt sicher weitere Motivation in den ganzen Ablauf.

Donnerstag, 23. April 2009

Abnehmen und Petras Sportprogramm

So wie bei und Dicken halt so üblich gehört auch Petra zu den gemütlichen und unbeweglichen.
Ihr fällt es auch nicht leicht Sport zu treiben. Das Problem dabei ist nicht der Sport an sich, sondern mehr das dazu aufrappeln.
Hier war in der ersten Woche doch schon etwas mehr Bewegung wie sonst, aber die wirkliche Motivation dazu bleibt noch aus, weil auch die Freude daran noch fehlt. Dieses Problem kenne ich nur all zu gut. Auch bei mir war es anfangs sehr schwer in Tritt zu kommen und sich jedesmal neu auf zu rappeln.
Mit seigender Fitness ging es immer leichter, weil das quälen schließlich auch immer weniger wurde. Doch bis zum wirklichen Spaß den ich heute an meinem Sport habe hat es auch lange gedauert.
Um Petra nun zu unterstützen werde ich immer mit Ihr laufen. Sie hat sich erst einmal für Nordic Walking entschieden. Dazu hat sie letztes Jahr auch einmal einen Kurs gemacht. Doch als dieser beendet war standen die Stöcke doch nur noch rum.
Jetzt wird die Sache wiederbelebt, und gemeinsam werden wir den Kilos zu Leibe rücken.

Dienstag, 21. April 2009

Abnehmen und Rückschläge

Immer wieder wurde ich gefragt was ich bei Rückschlägen gemacht habe, und wie ich damit umgegangen bin. Gott sei Dank hatte ich nie wirklich Rückschlage, ehr kleine nicht erfüllte Erwartungen.
Manchmal kam es einem so vor als wenn man auf der Stelle tritt und es nicht so wirklich vorwärts geht. Hier bauten mich aber meine vorherigen Erfolge immer wieder auf, so das ich stets am Ball blieb und mir immer bewußt war das es weiter geht.
Gerade zu Anfang ging es ehr schleppend vorran, und ich habe oft die Zähne zusammen beißen müssen um nicht gleich zu Beginn zu versagen. Aber genau hier werden die meisten wohl die Probleme haben. Hier durchzuhalten und weiter zu machen ist die einzige Lösung die ich dafür kenne.
Wenn sich die ersten Erfolge einstellen geht es sowieso viel leichter vorran, da dies unheimlich Aufbaut und von kleinen Erfolgen kann man lange zehren.

Freitag, 17. April 2009

Abnehmen und erste Erfolge

Nun ist Petra schon eine Woche dabei und erste erfolge stellen sich ein.
Danke der Shakes hält sich Ihr Hungergefühl in Grenzen. Auch das Einhalten des Ernährungsplans klappt schon sehr gut. Leben und Essen mit einem Ernährungsplan dauert halt eine ganze Zeit, da dies eine Gewöhnungssache istIn meinem Buch http://www.abnehmen-4you.de/ habe ich beschrieben wie man sich einen solchen erstellt und auf seine eigenen Bedürfnisse immer wieder zuschneidet.

Sonntag, 12. April 2009

Abnehmen, Petras Woche

In den ersten Wochen bevor wir wirklich loslegten, haben wir zuerst einmal eine Bestandaufnahme gemacht. Die Analyse der bestehenden Fehler und das Fehlverhalten im Umgang mit essen und Ernährung ist die Basis jedes Neuanfangs.
Petra ist ein Frust esser, also bei Problemen wird zu Süßigkeiten gegriffen, weil Süß vermittelt ein gutes Gefühl.
Ertses Ziel ist nun also sich das gute Gefühl über andere Dinge zu holen als über das essen.
Eine Möglichkeit ist natürlich die Frustvermeidung, was sicher nicht immer möglich ist, zum anderen die Frustbekämpfung was eine Zeit benötigt da dies nur über lernen und konsequente Einhaltung von Veränderungen zu bewältigen ist.
Mein Ziel als Partner muss es nun sein entstehenden Frust schneller zu erkennen und sensibler darauf zu reagieren. Sie zu unterstützen und vom Frust abzulenken.
Seit einer Woche testet Petra ein neue Produkte aus.
Auch ich habe während meiner Zeit des Abnehmens mir unterstützende Produkte gesucht, die zum einen sättigend sind und zum anderen das Hungergefühl ertragbar machen, oder sogar vollkommen verschwinden zu lassen.
Petra ist von diesen Produkten begeistert. Ich habe Sie auch probiert und muss sagen das Sie geschmacklich wirklich super sind. Ich werde hier weiter darüber berichten.

Freitag, 10. April 2009

Abnehmen und Veränderung

Nie zuvor war mir selber bewußt welchen Einfluß letztendlich Körpergewicht auf mein ganzes Leben hat.
Gewicht war nach meiner Meinung so einzustufen, man hat es oder man hat es nicht.
Erste Gedanken die ich mir zu meinem Gewicht machte kamen mir im Zusammenhang mit meinem Job. Auf längere Sicht war da wohl abzusehen das sich hier Veränderungen ergeben würden.
Nun denkt man doch darüber nach welche Chancen man eventuell noch auf dem Arbeitsmarkt hat, gerade in Zeiten wie diesen wo Jobs doch so rar sind und das Angebot an Arbeitkraft so vielfältig.
Also meine Chancen in einem Job bei dem körperliche Fitness gefragt ist war mit 140 kg also nicht besonders groß, da musste ich schon relativ realistisch bleiben.
Einzige Chance sah ich erst einmal im Abnehmen, und das möglichst schnell. Dabei wieder Fitness aufbauen und fit bleiben.
In meinem Buch “Ihr Weg in ein leichteres Leben” habe ich beschrieben wie ich es gemacht habe.
Gibt es hier kostenlos zum download.

Abnehmen-4you.de

Hier in diesem Blog werde ich nun darüber berichten welche Ideen, neue Möglichkeiten und fantastische Perspektiven sich letzendlich für mich daraus ergeben haben.
Nie zuvor war mir wirklich bewußt wie sehr mich mein massives Übergewicht eingeengt hat, welche Wege mir versperrt waren und durch welche Türen ich gar nicht mehr passte.
Abnehmen brachte für mich eine unbeschreibliche Wende in meinem Leben. Mein neues Leben,mit neuer Energie, neuer Motivation und letztenendes auch neuer Hoffnung.
Nie wieder möchte ich mein altes Leben zurück. Neue berufliche Perspektiven und Chancen tun sich für mich auf, an die ich vorher noch nicht einmal gewagt hätte darüber zu träumen.
Also blicke ich in eine positive Zukunft.
In diesem Sinne , Frohe Ostern meinen Lesern

Mittwoch, 8. April 2009

Abnehmen und die Faulheit

Jeder von uns weiss es ganz genau das hier die Wurzel allen Übels liegt.
Die eigene Faulheit, die Lustlosigkeit etwas zu bewegen.
Wenn wir es schaffen diesen inneren Schweinehund erfolgreich zu besiegen ist der wichtigste Schritt getan.
Leider gelingt dies nicht so einfach und oft genug nimmt man sich etwas vor, und gibt dann später doch wieder der Bequemlichkeit den Vorzug.
Wenn man es hier schafft den Schalter umzulegen hat man schon die halbe Miete eingefahren.

Montag, 6. April 2009

Abnehmen und Petra legt los

Mein Erfolg beim Abnehmen ermutigt nun auch meine Frau dazu es wieder neu zu versuchen.
Bis jetzt ist Sie auch immer wieder gescheitert. Nun werde ich Sie dabei coachen.
In diesem Blog werde ich über Fort -und Rückschritte berichten.
Gleichzeitig lege ich eine Fotoserie darüber an, um die Ergebnisse auch in Bildern zu dokumentieren.
Viel Spaß beim lesen.

Freitag, 3. April 2009

Abnehmen und der Plan

Den schlimmsten Fehler den man machen kann, und den ich auch am Anfang gemacht habe , ist das man planlos an die ganze Sache herangeht.
Hat man keinen Plan an den man sich immer wieder richten und neu aufstellen kann wird man zwangsläufig schnell vom richtigen Weg abkommen.
Ein Plan hilft bei der Selbstkontrolle und auch beim abhaken von erreichten Zielen.
Der Plan gilt als Leitfaden und Richtwert.
Ist und Soll.
Wie man einen Plan erstellt steht in meinem kostenlosen Buch.
Grais Ebook

Donnerstag, 2. April 2009

Abnehmen und Intressenskonflikt

Ja wer kennt es nicht.
Was gut schmeckt ist schlecht für einen selbst und seine Figur.
Und andersherum gutes Essen schmeckt nicht??
Oft schon habe ich gehört das gutes ,gesundes Essen nicht so lecker sein soll.
Warum sollte es denn so sein ?
In ungesundem Essen steckt oft sehr viel Zucker, Zucker macht die Dinge süß.
Wer sich gesund ernähren will sollte auf zuviel Zucker verzichten.
Und hier treffen nun 2 Welten aufeinander, und wir haben einen Konflikt mit uns selbst.
Eigentlich wollen wir uns gesund ernähren, auf der anderen Seite soll es uns auch gut schmecken.
Beim Konflikt ist entscheident für welche Seite wir uns entscheiden, aber dazu muss man sich erst einmal bewußt sein das man einen Konflikt hat.
In der Regel denken wir hierüber gar nicht nach, weil wir essen was uns schmeckt. Wenn wir aber gesund essen und abnehmen wollen müssen wir uns diesem Konflikt stellen und eine Lösung dafür finden.
Leider ist dies oft aber mit Arbeit verbunden oder auch geschmacklichen einbußen.
Ersatz für Zucker gibts sicher auch, aber wenn ich ehrlich bin habe ich keinen Ersatz bis jetzt gefunden der mir den Zuckergeschmack wirklich ersetzen kann.
Süßstoff hilft hier, aber ist sicher auch nicht die beste Lösung.
In meiner Ernährung habe ich den Zucker auf ein Minimum reduziert, und viele Dinge aus meiner Ernährung verbannt. Habe aber auch viele neue Lebensmittel gefunden die auch wirklich gut schmecken und mir meine ehemals ungesunden Lebensmittel ersetzen.

Abnehmen und Glaube

Abnehmen hat auch viel mit dem Glauben zu tun.
An sich selber zu Glauben fäfft sicher nicht leicht, weil man ja selber weiß wie oft man schon versagt hat.
Wie oft läßt man sich schon von Kleinigkeiten ablenken und schon ist man wieder da wo man gar nicht hin wollte.
Im Laufe der Jahre hat man nun letztenendes den Glauben ganz und gar verloren es doch noch einmal zu schaffen.
Diesen Glauben an sich und seine eigene Stärke wiederzufinden gelingt einem selber nur durch Erfolg.
Hilfreich ist es sicher wenn man einen Partner oder Freund hat der einem in seinen Vorhaben unterstützt, der einem hilft seien eigenen Glauben an sich wieder zu finden.
Wenn man weiß das da jemand ist der an einem glaubt findet man auch wieder zurüch zu seinem eigenen Glauben an sich selbst.

Dienstag, 31. März 2009

Abnehmen und Energie

Es wird uns nicht gelingen, auf lange Sicht gesehen, erfolgreich abzunehmen, wenn wir nicht genügend Energie haben.

Die meiste Energie steht uns am morgen zur Verfügung und baut sich über
den Tag langsam ab. Über die Ernährung können wir nun sicherstellen das
unser Körper über den Tag verteilt imer genau die Energie bekommt die
er gerade braucht.

Nur wenn der Körper genügend Energie hat wird man sich mit dem abnehmen beschäftigen können.

Wer sinnvoll mit seiner Energie umgeht wird mehr Erfolg beim abnehmen
haben, erst recht gegenüber jemanden der schon kraftlos an seine
Tagesaufgaben herangeht.

Bei vielen “Diäten” wird dem Körper viel zu wenig Energie gegeben, der
Körper schaltet auf Notbetrieb und der JOJO ist vorprogrammiert, da der
Körper später wieder alles einlagern wird was Ihm zur Verfügung steht.

Lest einfach in meinem kostenlosen Buch ” Ihr Weg in ein leichteres Leben” wie ich damit umgegangen bin.
Abnehmen-4you.de

Montag, 30. März 2009

Abnehmen und die negative innere Stimme

Wieder ein Grund warum es so schwer ist abzunehmen.
Die innere Stimme die einem sagt das man es doch nicht schafft. Immer wieder zweifelt man an sich selbst. Über Jahre hat sich diese Stimme in einem selbst gebildet, und durch immer wieder kehrende,kleine Niederlagen ist diese Stimme sehr laut geworden.
Geplagt von Selbstzweifel und mit sehr geringem Selbstbewußt sein startet man nun in eine so riesige Aufgabe. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Genau darum braucht es kleine Schritte und kleine Erfolge, die man der negativen inneren Stimme entgegnstellen kann. Nur langsam wird diese dann leiser bis Sie dann schließlich irgendwann ganz verstummt, weil man selber gemerckt hat das man es doch kann.
Erst ab diesem Punkt spielt die negative innere Stimme keine Rolle mehr und wir können uns ganz konzentriert dem wesentlichen zuwenden.

Fokus und Priorität

Ein weiterer wichtiger und nicht zu verachtender Einfluß auf unserer Gewichtsmanagment ist der fehlende Fokus und falsche Priorität.
Abnehmen ist ein Prozess der sich langfristig erst bemerkbar macht und oft genug verliert man mit der Zeit sein eigentliches Ziel aus den Augen. Wer nicht in der Lage ist den Fokus immer wieder neu auf sein selbstgestelltes Ziel zu richten wird auf Dauer keinen Erfolg haben können.
Auch die fehlende Priorität des Zieles immer im Auge zu behalten ist nicht so einfach. Zu einfach lässt man sich von angenehmerern Dingen dazu verleiten die Prioritäten falsch zu setzen. Ruck Zuck ist man mit Dingen beschäftigt die sogar gegen unser eigentliches Ziel arbeiten.
Darum ist die tägliche Aufgabe immer wieder den Fokus und die Priorität auf das eigentliche Ziel neu zu setzen und im Auge zu behalten.
Dies gilt nicht nur für das abnehmen sondern läßt sich auch ganz einfach auf andere Dinge übertragen, wie zum Beispiel auf die Arbeit.

Donnerstag, 26. März 2009

Leichter Leben, aber wie


Eine Frage die ich mir zu Anfang stellen musste war, warumtust Du nichts , warum fängst Du nicht an Dein Leben zu ändern?

Wie man sieht wurde es doch langsam Zeit. Hier bin ich etwa bei 130 kg angelangt und immer noch weit davon entfernt endlich etwas zu ändern.
Wirklich geänder habe ich erst etwas als mein Gewicht bei 140 kg angekommen war. Auslöser bei mir war ein peinliches Ereignis das ich hier nicht näher beschreiben will. Aber seit diesem Tag wuchs in mir der feste Wille etwas zu verändern und anders zu machen.

abnehmen-4you.de

Hier habe ich beschrieben wie ich es gemacht habe.
Aber warum ist es so schwer zu handeln, einfach loszulegen Man weiß doch ganz genau das es so nicht weitergehen kann. In meinen nächsten blogs werde ich genauer darauf eingehen und dies genauer erklären, warum das so ist.

Neues Leben

Das neue Leben hat begonnen.
Aus einem faulen Hund ist ein motivierter Mensch geworden.
Genau hier lag der Schlüssel zum Erfolg. Seine eigene Faulheit zu bekämpfen.
Sich aufzuraffen viel mir gerade am Anfang sehr schwer.
Doch Schritt für Schritt führte ich neue Dinge ein. Es kam Bewegung in die Sache.
Aber nicht nur im Körper sondern auch der Geist kam immer mehr in Wallung.
Kleine Erfolge motivierten dann immer mehr zu neuen Schritten und dies fürte dann auch zu Ziel.
Ihr Weg in ein leichteres Leben beschreibt wie ich es geschafft habe 54 kg abzunehmen. Dieses Buch gibt es kostenlos hier-
www.abnehmen-4you.de/

Freitag, 30. Januar 2009

Abnehmen-4you stellt sich vor

Hallo und Willkommen in meinem Blog.
Mein Name ist Manfred Jansen.
Ich wohne mit meiner Familie am Niederreihn .
Werde wohl jetzt bald 40 Jahre alt.
Hierin diesem Blog dreht sich alles um das Thema abnehmen . Ich selber habe 54 Kilo abgespeckt und bin dadurch zu einem neuen Menschen geworden.
Über dieses Jahr habe ich auch ein Buch geschrieben. Hier kann man es gratis runterladen.
www.abnehmen-4you.de/
Viel Spaß beim lesen.
Hier im Blog werdet Ihr immer wieder ergänzende und zusätzliche Informationen erhalten.
Auch wie es jetzt in meinem neuen Leben weitergeht.
Ich hoffe hier einige Leser zu finden.
Gruß Manfred